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  Hobbies von Sonja Maes

Meine Hobbies

Reitsport
Hundesport
Segeln
Tauchen

Reitsport

ca. 1994

erste Reitstunden auf dem Venhof

1997-1998

Pflegepferde Miles und Itzke (2 Friesenwallache)

1998-2008

Reitpause wegen anderer Interessen

16. Februar 2008

Reitstunde auf dem Venhof in Herkenbosch (Niederlande) zusammen mit Michel als Valentinstagsgeschenk

2008-2010

unregelmäßige Reitstunden auf dem Venhof zusammen mit Michel und alleine

Januar 2010

estes Probereiten von Friesenstute Ilcke bei Anja Ötting auf dem Claashof in Leverkusen

02. April 2010

wir holen Ilcke zu uns auf den Venhof; von nun an sitze ich jeden Tag im Sattel, nehme regelmäßig Privatstunden und sowohl ich als auch Ilcke lernen viel Neues, unter anderem lernt Ilcke zu galoppieren, was sie vor der Kutsche so gut wie nie brauchte, und wir lernen beide kleine Hindernisse zu springen

26. Februar 2011

Ilcke und ich nehmen an unserem ersten, kleinen Turnier teil, FNRS-Proef F6, wir belegen Platz 3; von nun an nehmen wir in regelmäßigen Abständen an diesen Übungsturnieren teil und arbeiten uns Stufe für Stufe höher

19. November 2011:

Ilcke und ich bestehen die Examen CBR1 und CBR2 (Certificat Buitenrijden) als Vorstufen zum FNRS Ruiterbewijs

09. Juni 2012:

Ilcke und ich bestehen das Examen zum FNRS Ruiterbewijs

Geschichte:

Wie auch Hunde sind Pferde einfach ehrlich. Sie mögen Dich oder eben nicht. Aber sie tun niemals so als ob. Sie machen sich nicht über Dich lustig, sondern zeigen Dir einfach deutlich, wenn ihnen etwas missfällt, und danken Dir, wenn Du ihnen etwas Gutes tust. Am Reitsport gefällt mir vor allem der Umgang mit den Tieren, die einem die Zuneigung, die man ihnen schenkt, unverfälscht zurückgeben. Außerdem lässt es sich im Stall wunderbar abschalten, weil man beim Reiten ganz allein sein kann mit sich und dem Partner Pferd. Reiten ist körperlich anstrengend, ohne Herz und Verstand, aber unmöglich. Ich bin stolz, auf alle Fortschritte, die Ilcke und ich machen, aber ebenso genieße ich unsere Ausritte durch den herrlichen Nationalpark De Meinweg.

Fazit:

Das Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde!

 

Hundesport

seit 1982

mit Hunden aufgewachsen

31. Dezember 2007

ersten, eigenen Welpen aufgenommen: Beaglehündin Senta, die Erziehung fängt am 1. Tag an

2008-2010

Teilnahmen an Welpen-, Junghunde- und Gehorsamskurs mit Senta in der Hundeschule Wildenrath

2008-2010

mit Schleppleine und entsprechender Literatur arbeite ich mit Senta am "Antijagdtraining"

23. Oktober 2010

Senta und ich bestehen erfolgreich die Begleithundeprüfung

seit 2011

ich erziehe Senta zum "Reitbegleithund", bei Ausritten läuft sie mit Ilcke mit, das große Tier und seine Hufe sind ihr aber nicht immer geheuer, am Gehorsam müssen wir stetig arbeiten

Geschichte:

Als ich geboren wurde, lebten bereits zwei Hunde im Haus meiner Eltern: Langhaardackeldame Tessa und Deutschdrahthaarhündin Leika. So hatte ich das Glück, mit Hunden groß zu werden und schon früh zu lernen, dass sie tatsächlich die besten Freunde des Menschen sind. Als diese beiden Vierbeiner krankheitsbedingt eingeschläfert werden mussten, war ich erst 10 Jahre alt. Als neues Familienmitglied zog damals Rauhaardackelhündin Assi bei uns ein. Sie war 6 Monate alt und von ihrer Erziehung durch meine Eltern habe ich einiges mitbekommen, aber aktiv teilgenommen habe ich damals noch nicht. Erst als Assi kurz vor Weihnachten 2007 schwer krank wurde und eingeschläfert werden musste, trat Senta, meine Beaglehündin in mein Leben. Sie war 8 Wochen alt, als wir sie beim Züchter abholten und von diesem Tag an ist Senta meine treuste Wegbegleiterin. Meine Eltern haben mir bei ihrer Erziehung und Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite gestanden und in der Hundeschule haben wir beide eine Menge gelernt. Wir sind zu einem tollen Team geworden. Das Schönste an einem Hund ist, dass er sich einfach immer freut Dich zu sehen und alles dafür tut, um Dir zu gefallen. Sobald Du zuhause die Türe öffnest und Dein Hund Dir entgegenkommt, sind Sorgen und Ärger vergessen. Ich liebe es, täglich mit Senta draußen zu sein. Egal ob zufuß, mit dem Fahrrad oder auch zu Pferd. Egal ob bei Regen oder Sonnenschein. Ich bin stolz darauf, wie gut Senta hört und wie stark ihre Bindung zu mir ist. Und ich bin ihr dankbar, dass sie mir jeden Tag zu einer Auszeit, zu Bewegung, vor allem aber zu einem Lächeln verhilft.

Fazit:

Ein Leben ohne Hunde ist möglich, aber nicht sinnvoll!

 

Segeln

1982

meine Eltern nehmen mich mit an Bord ihrer Dehler Varianta "Ilka"

1988

meine Eltern kaufen eine Dehler Delanta, die auf den Namen "KaRuSo" getauft wird und ich bin ganz begeistert vom "Kinderzimmer" (der separaten Achterkajüte)

xxx

bekomme meine erste Segeljolle, einen roten Optimisten, der auf den Namen "Muppel" getauft wird

1990

Erlangen des Jüngstensegelscheins

1995

steige auf eine größere Segeljolle, eine gelbe Sunflower um, die den Namen "Sunny" bekommt

1998

Erlangen der Sportbootführerscheine See und Binnen Motor & Segel bei der Wassersportschule Sailing Dolphin in Wegberg und Beginn meiner Ausbildertätigkeit bei der Wassersportschule; im Herbst kaufen meine Etern eine Jeanneau Sun Odyssey 31, die den Namen "Avalon" trägt

2004

steige zum letzten Mal auf eine größere Segeljolle, eine Flying Bee um, die ich passend zum Mutterschiff "Avalonia" taufe, aus Zeitmangel verkaufe ich diese Jolle 2009

Geschichte:

Schon im Alter von 8 Monaten haben meine Eltern mich mit zum Segeln auf Ihre Dehler Varianta genommen und ich hatte von Anfang an großen Spaß dabei. Als mein Vater einmal an Deck gegen ein Unwetter und starken Seegang kämpfte und meine Mutter mit mir unter Deck saß und bangte, habe ich nur gelacht und in die Hände geklatscht. Es gibt wirklich nicht Schöneres als an Bord zu sein. Den Wind in den Segeln und im Gesicht zu fühlen und nahezu lautlos dahinzugleiten, das ist Leben pur. Aber auch wenn das Wetter schlecht ist, ist es an Bord wunderbar, denn dann kann man sich unter Deck einkuscheln und dem Regen, dem Wind und den Wellen lauschen. Im Grunde waren wir von April bis Oktober wirklich jedes Wochenende in Roermond im Hafen Nautilus und meine großen Sommerschulferien haben wir immer an Bord verbracht. Meine schönsten Kindeheitserinnerung sind dort verankert. Mein Vater hat mir von klein an alles beigebracht, was mit dem Segeln zu tun hat und nachdem ich mit 16 meine offiziellen Bootsführerscheine gemacht hatte, fing ich bei der Wassersportschule Sailing Dolphin in Wegberg selbst als Segelausbilderin an. Ein Segelschiff macht natürlich eine Menge Arbeit und auch im Winterlager gibt es Einiges zu tun. Dennoch kribbelt es mich spätestens im Januar, wenn in Düsseldorf die Bootsmesse stattfindet, unter den Fingernäglen, endlich wieder die Segel zu hissen und an Bord eine Auszeit zu nehmen.

Fazit:

Navigare vivere est! - Zu segeln ist Leben!

 

Tauchen

seit 1988

aktiv im Schwimmsport

1996

VDST Grundtauchschein

1997

Brevet VDST-CMAS-Taucher* (Bronze)

2002-2007

Tauchpause

2008

Brevet VDST-CMAS-Taucher** (Silber)

Geschichte:

Da meine Eltern mich schon als Baby mit zum Segeln genommen haben, haben sie auch sehr früh Wert darauf gelegt, dass ich schwimmen lerne. Außerdem war Disneys "Arielle, die Meerjungfrau" in Kindertagen mein absoluter Lieblingsfilm. So bin ich nach dem Nichtschwimmerkurs 1988 der Schwimmabteilung des TuS Oberbruch 1909 e.V. beigetreten. Im Wasser spielte mein damaliges, starkes Übergewicht keine Rolle und so bin ich bis ins Erwachsenenalter auch im Leistungssport erfolgreich gewesen. Meine Leidenschaft fürs Wasser war geboren. Ans Tauchen kam ich schließlich als Teenager über meinen Onkel und meinen Vater. Mein Onkel war immer den ganzen Sommer über in Kroatien und hat dort mit dem Tauchen angefangen. Als mein Vater ihn dort besuchte, hat auch er einen Abstecher in die Unterwasserwelt gewagt und den Reiz dieses Sportes für sich entdeckt. Er hat dann in Deutschland seinen Tauchschein gemacht und ca. 2 Jahre später hatte auch ich das nötige Alter von 14 Jahren erreicht und konnt auch meinen VDST Grundtauchschein machen. Von da an sind mein Vater und ich in diversen, deutschen Binnengewässern, in der Nordsee, dem Grevelingermeer sowie in Spanien und Kroation getaucht. Leider verlor mein Vater mit und mit die Lust am Tauchen und so war irgendwann jahrelang Pause. Erst 2007 konnte ich Michel davon überzeugen im Urlaub auf Curaçao seinen Tauchschein zu machen. Michel war sofort begeistert von diesem Sport und so sind unsere Urlaube nun ganz und gar aufs Tauchen ausgerichtet. Das Eintauchen in die Unterwasserwelt hat einen ganz besonderen Reiz. Tauchen gehört zu den Risikosportarten und ist so manchmal auch ganz schön abenteuerlich. Flora und Fauna unter Wasser sind ganz anders als überwasser, bei jedem Tauchgang entdeckt man etwas Neues und die Liste der Gewässer und Riffe, die wir in Zukunft noch betauchen wollen, wird stetig länger.

Fazit:

Unter dem Meer, unter dem Meer! Wo wär das Wasser besser und nasser als es hier wär?
Die droben schuften wie verrückt, drum wirken sie auch so bedrückt.
Wo hasst man streben, wo lebt man eben? Unter dem Meer!


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